Sechs Lebensmittel, die Blähungen und Blähungen auslösen

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Viele alltägliche Lebensmittel können unangenehme Verdauungssymptome wie Blähungen und Blähungen verursachen. Wenn Sie wissen, welche Lebensmittel zu diesen Problemen beitragen, können Sie Ihre Ernährung so gestalten, dass Ihre Darmgesundheit verbessert wird. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der sechs häufigsten Übeltäter, warum sie Probleme verursachen und wie Sie die Beschwerden minimieren können.

1. Bohnen und Hülsenfrüchte: Der Ballaststofffaktor

Bohnen (schwarze Bohnen, Kidneybohnen, Linsen, Kichererbsen, Sojabohnen) sind Nährstoffkraftwerke, enthalten aber auch einen hohen Anteil an Ballaststoffen und komplexen Zuckern. Ihr Körper hat Mühe, diese im Dünndarm vollständig abzubauen. Wenn sie den Dickdarm erreichen, werden sie von Bakterien fermentiert, wobei als Nebenprodukt Gas entsteht.

Um Blähungen zu reduzieren: Weichen Sie die Bohnen gründlich ein und spülen Sie sie vor dem Kochen ab. Dies hilft dabei, einige der gaserzeugenden Verbindungen zu entfernen.

2. Kreuzblütler: Ein zweischneidiges Schwert

Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Grünkohl und Kohl sind voller Antioxidantien und Nährstoffe. Ihre komplexen Ballaststoffe und Zucker können jedoch schwer verdaulich sein und zu Blähungen und Blähungen führen.

Um Blähungen zu reduzieren: Das Kochen oder Dämpfen dieses Gemüses lässt es leichter zersetzen, als es roh zu essen.

3. Milchprodukte: Das Problem der Laktoseintoleranz

Milchprodukte (Milch, Käse, Eis, Joghurt) enthalten Laktose, einen natürlichen Zucker. Ungefähr 68 % der Menschen weltweit sind laktoseintolerant, was bedeutet, dass ihr Körper nicht genügend Laktase produziert, das Enzym, das zur Verdauung von Laktose benötigt wird. Unverdaute Laktose gelangt in den Dickdarm, wo Bakterien sie fermentieren, was zu Blähungen, Blähungen und Bauchbeschwerden führt. Die Symptome treten normalerweise 30 Minuten bis zwei Stunden nach dem Verzehr auf.

Um Blähungen zu reduzieren: Wählen Sie laktosefreie Milchprodukte oder Milchalternativen.

4. Ballaststoffreiche Lebensmittel: Mäßigung ist der Schlüssel

Ballaststoffe sind für die Darmgesundheit unerlässlich, ein plötzlicher Anstieg kann jedoch zu Blähungen und Blähungen führen, insbesondere wenn Ihr Verdauungssystem nicht daran gewöhnt ist. Zu den üblichen ballaststoffreichen Lebensmitteln gehören Spinat, Quinoa, Vollkornprodukte, Kichererbsen, Nüsse, Samen, Trockenfrüchte, Birnen und Pfirsiche.

Um Blähungen zu reduzieren: Erhöhen Sie schrittweise Ihre Ballaststoffaufnahme und trinken Sie viel Wasser, um Ihrem Verdauungssystem die Anpassung zu erleichtern.

5. Zuckeralkohole: Die versteckten Übeltäter

Sorbitol, Xylitol und Mannitol sind Zuckeralkohole, die in zuckerfreiem Kaugummi, Süßigkeiten, Diätlimonaden, Proteinriegeln, Zuckermais, Birnen, Äpfeln, Steinobst und Pilzen vorkommen. Ihr Körper hat Schwierigkeiten, diesen Zucker vollständig aufzunehmen. Im Dickdarm fermentieren Bakterien sie, ziehen Wasser an und verursachen Blähungen, Blähungen und manchmal Durchfall. Manche Menschen haben eine Sorbit-Unverträglichkeit, was die Verdauung zusätzlich erschwert.

Um Blähungen zu reduzieren: Überprüfen Sie die Zutatenetiketten und vermeiden Sie diese Süßstoffe, wenn sie Unbehagen verursachen.

6. Kohlensäurehaltige Getränke: Der Sprudelfaktor

Limonaden, Mineralwasser und andere kohlensäurehaltige Getränke enthalten Kohlendioxid, wodurch zusätzliche Gase in Ihr Verdauungssystem gelangen. Dieses Gas bleibt in Ihrem Magen und Darm hängen und führt zu Blähungen, Aufstoßen und Blähungen.

Um Blähungen zu reduzieren: Wechseln Sie zu stillem Wasser oder anderen kohlensäurefreien Getränken.

Diese Lebensmittel müssen nicht vollständig eliminiert werden, aber das Verständnis ihrer Auswirkungen ermöglicht es Ihnen, Ihre Ernährung so zu gestalten, dass sie besser verdauungsfördernd wirkt. Durch kleine Anpassungen – Bohnen einweichen, Kreuzblütlergemüse kochen, laktosefreie Optionen wählen und auf Zuckeralkohole und Kohlensäure achten – können Sie Blähungen und Blähungen minimieren